Bei bestem Ausflugswetter ging es am 11.07.22 für die Französisch-Eingangsklasse, bestehend aus Schülerinnen und Schüler der Luise-Büchner-Schule und der Eduard-Spranger-Schule, ins nahegelegene Straßburg. Neben einem Spaziergang durch das Viertel „La Petite France“, auch „Petite Venice“ (kleines Venedig) genannt, das vor allem für seine engen Gassen, Fachwerkhäuschen und Kanäle bekannt ist und sowohl bei Einheimischen als auch Touristen sehr beliebt ist, durften natürlich auch ein Besuch der bekannten Plätze wie dem „Place Kléber“ und des Straßburger Münsters nicht fehlen. Um gut gestärkt zur im Anschluss geplanten Bootstour aufzubrechen, begab sich die Gruppe um die Mittagszeit in ein elsässisches Flammenkuchen-Restaurant – bei der Bestellung konnten die Französisch-Kenntnisse unter Beweis gestellt werden. Pas de problème! Nach der Bootstour mit Ausstieg am Europaparlament hatten die Schülerinnen und Schüler noch Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, bis es am späteren Nachmittag dann hieß „Adje“ und „bis Bàll“, denn – dank des eingerichteten Schienenersatzverkehrs – stand der Gruppe noch eine kleine Odysee durch den Schwarzwald bevor. Auch wenn die Fahrzeit in Zukunft gerne wieder kürzer sein darf (Ja, Straßburg ist wirklich gaaanz nah!), war es ein sehr schöner und erlebnisreicher Ausflug, der unbedingt wiederholt werden sollte, spätestens, wenn der Straßburger Weihnachtsmarkt, „der Christkindelsmärik“, im November seine Tore öffnet.